Presseberichte - Dr. Theodoros Pavlidis

15/2015

Neue Methoden zur Behandlung von Gelenkproblemen in Schulter, Hüfte und Knie.

Ehemaliger Oberarzt der Uni in Gießen spezialisiert sich auf operationsfreie Verfahren.

Jeder Dritte über 60-Jährige kennt die Probleme, die eine Arthrose im Knie mit sich bringt, so schätzt man. Bewegungen werden schwerfälliger, das Gelenk fühlt sich steif an, die Schritte schmerzen, Treppensteigen wird zur Qual. Schmerzhafte Veränderungen in den so genannten großen Gelenken, zu denen auch Hüfte und Schulter gehören, treffen nicht mehr nur die Älteren. In einer mobilen, sportlich geprägten Gesellschaft kommen auch zunehmend jüngere Menschen mit massiven Gelenkproblemen zum Orthopäden, weiß zum Beispiel Dr. Pavlidis zu berichten. Der ehemalige Oberarzt der Uniklinik Gießen betreibt seine Privatpraxis für Orthopädie und Unfallchirurgie im Ärztehaus in der Bahnhofstraße und hat sich auf operationsfreie Behandlungsmethoden spezialisiert: „Wir gehen schrittweise vor und arbeiten primär mit konservativen Therapien wie Infusionen, Infiltrationen, Stoßwellen, Tiefenwellen, Chirotherapie und Akupunktur.“ Hier seien noch lange nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft, um Patienten wieder Beschwerde- und Schmerzfrei zu bekommen, so sein Plädoyer für zurückhaltende Entscheidungen in Bezug auf operative Eingriffe. Neue Erkenntnisse aus der medizinischen Forschung würden inzwischen sogar manche Methoden der alten chinesischen Heilkunst bestätigen, die früher belächelt wurden. Auf die Frage ob seiner Meinung nach bei Gelenkproblemen auf Operationen weitgehend ganz verzichtet werden solle, antwortet Dr. Pavlidis: „In manchen Fällen sind Operationen leider unumgänglich. In diesen Situationen haben meine Patienten jedoch den Vorteil, dass die Behandlung in einer Hand bleibt, da ich die Eingriffe persönlich durchführe.” Seine langjährige Klinik-Erfahrung als international gefragter Spezialist und Trainer für minimalinvasive Operationsverfahren komme so nicht nur Kollegen in der Ausbildung zugute, sondern auch seinen Patienten in der Praxis. Ihm sei gerade in dem Zusammenhang sehr wichtig seine Patienten umfassend zu beraten und sowohl die Diagnosen als auch die verschiedenen alternativen Behandlungsmethoden gemeinsam durchzusprechen. Nur so könne ein Patient Verständnis für ein schrittweises Vorgehen entwickeln und auch schwierige Entscheidungen treffen.

 

09/2015

Rückenschmerzen sind auch in Gießen ein präsentes Thema

Dr. Theodoros Pavlidis schafft Abhilfe

Gießen (rm). In Deutschland leiden Männer und Frauen ähnlich oft unter Rückenproblemen. Laut Auswertung des Robert-Koch-Instituts deutet alles darauf hin, dass Bewegungsmangel und psychische Belastungen den größten Einfluss auf die Rückengesundheit haben.

So hat eine Untersuchung mit mehr als 1.500 Kindern gezeigt, dass ein gutes Gleichgewichtsgefühl und Koordinationsfähigkeit eine aufrechte, gesunde Körperhaltung fördern. Zu viel Sitzen dagegen ist ähnlich gefährlich wie Rauchen. Bei Vielsitzern, also bei Menschen, die mehr als sechs Stunden täglich sitzen, war die Mortalität bei Männern um 20 Prozent erhöht und bei Frauen um 40 Prozent höher! (oxfordjournals. org)
»Wir haben was gegen Rückenschmerzen«, ist das Leitmotto der Privatpraxis für Orthopädie und Unfallchirurgie von Dr. Theodoros Pavlidis in Gießen. Sein neues Verfahren der dynamischen Tiefenwellentherapie erklärt der Orthopäde so: »Das Besondere ist, dass der Patient in einem Wohlfühlambiente eine Kombinationsbehandlung bekommt, bei der über eine gezielte Anregung von Nerven, Muskeln und sanfte Stimulationsimpulse ein wichtiger Schritt zur Schmerzbehandlung erfolgt. Unterstützt wird das Ganze entsprechend der Bedürfnisse der Patienten mit Verfahren der traditionellen Chinesischen Medizin (Akupunktur), Chirotherapie, Infiltrationen und Infusionen. Für die Infusionen werden neben schmerzlindernden und muskelentspannenden Stoffen auch viele Vitamine und Spurenelemente eingesetzt, die revitalisierend, immunstärkend und anticarcinogen wirken.«
Der ehemalige Oberarzt der Uniklinik Gießen ist seit 2007 Dozent der Landesärztekammer und Arthroskopietrainer für Ärzte. Dr. Pavlidis betreibt seine Privatpraxis für Orthopädie und Unfallchirurgie seit März dieses Jahres im neuen Ärztehaus in der Bahnhofstraße in Gießen.

 

07/2015

Gießener Orthopäde unterstützt Kinder in Not.

Dr. med. Theodoros Pavlidis hatte Unterstützer und Kollegen zur feierlichen Eröffnung seiner orthopädischen Privatpraxis in das Ärztehaus in der Bahnhofstraße  64 in Gießen geladen. An Stelle von Gastgeschenken wurden Spendenbeiträge in Höhe von 850,00 EUR für das Gießener Hilfswerk „Lotus Hilfsprogramme e.V.“ gesammelt. Insbesondere die Hilfe für hungernde Kindern ist Dr. Pavlidis ein großes persönliches Anliegen. „Ich fühle mich reich beschenkt eine Praxis nach meinen Wünschen und Idealen betreiben zu dürfen. Zumindest einen Teil dieses Glücks möchte ich an jene weitergeben, die sich selbst nicht helfen können“, kommentiert Dr. Pavlidis die Spendenaktion.

Am 20. Juni um 11.00 Uhr begann die Eröffnungsfeier mit der Segnungszeremonie des griechisch-orthodoxen Pater Arsenios. Zahlreiche Freunde der Praxis und geladene Gäste aus dem medizinischen Bereich waren anwesend und nutzten anschließend bis weit nach 16:00 Uhr die Gelegenheit zur Besichtigung der modernen Räumlichkeiten und zum Austausch. Dr. Theodoros Pavlidis präsentierte seine vielfältigen Möglichkeiten zur konservativen und operativen Behandlung von Patienten. Am Ende der Feier konnte der international bekannter Spezialist für Schulterverletzungen die Summe von 855,- EUR an Heinrich Treutner, den Vorsitzenden von Lotus Hilfsprogramme e.V. überreichen.

Dr. Pavlidis unterstützt das Lotus Hilfsprogramm in Gießen

Dr. Theodoros Pavlidis (rechts) überreicht zusammen mit seiner
Praxismanagerin, Frau Engler, einen Scheck über 855,- EUR
an Heinrich Treutner (links), den Vorsitzenden vom Lotus
Hilfsprogramme e.V.